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So etwas gibt es nur beim KSK, oder – so viel gibt es beim KSK, das sich auszuprobieren lohnt. Jetzt also auch Pilates auf dem Brett. Nichts wie hin. Die erfahrenen TeilnehmerInnen wirkten sehr ausgeglichen und entspannt. Scheint am Sport zu liegen, dachte ich mir.

Harry, der den Teil des SUP fahren anleitete, war neben mir das einzige Vereinsmitglied, und wir standen beim Strecke fahren noch sicher auf den Beinen. Zurück am Bootssteg ging es los mit der Wackelei. Auf dem Brett liegend, Beine und Arme anzuheben war schon etwas anderes. Kompliziertere Übungen mit verwinkelten Gelenken, riefen bei uns beiden einen Heiterkeitsanfall hervor, wie soll denn jetzt mein Knie dahin? Bloß nicht zu Harry rübergucken, die anderen verzogen keine Miene.

Die Pilatestrainerin Heike korrigierte uns sicher. „Po hoch, Rücken auf die Matte, ganzer Rücken!“ Ok, da geht noch etwas. Beim Duschen dann ein wohliges Kribbeln überall und der Vorsatz stellte sich ein, mal mehr Körperteile beim Sport einzubeziehen.