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Während es die einen in die kalten Flüsse in der Schweiz zog, fuhren die anderen an den Kanal in Markkleeberg bei Leipzig.
2 Tage lang ging es den großen Kanal bei 10m³ bzw. 14m³ runter und rauf dann wieder ganz gemütlich auf dem Förderband. Und wenn mal jemand schwimmen musste, war auch das kein Problem: Das Wasser hatte warme 22 Grad.
Geschlafen haben wir wie immer in Leipzig beim Verein Motor West. Zum Glück konnten wir das Zelt gegen das „Hexenhaus“ tauschen und so im Trockenen schlafen.